Wer denkt, dass Kräuterbutter immer gleich schmeckt, hat Liebstöckelbutter noch nicht probiert. Diese besondere Variante überzeugt mit einem intensiven, leicht sellerieartigen Aroma und verleiht Brot, Fleisch und Gemüse eine unverwechselbare Würze. Liebstöckel – oft als “Maggikraut” bezeichnet – ist in der heimischen Küche zwar nicht mehr ganz so bekannt wie früher, erlebt jedoch zu Recht ein Comeback bei Feinschmeckern.
1.
Liebstöckelbutter – Ein intensives Kräutererlebnis für Brot, Fleisch und mehr
Kräuterbutter kennt jeder – aber Liebstöckelbutter ist ein echter Geheimtipp für Feinschmecker. Mit ihrem kräftigen, würzigen Aroma erinnert Liebstöckel an Sellerie, hat aber eine ganz eigene Note. In Butter eingerührt, entfaltet sich der Geschmack besonders gut und verleiht alltäglichen Speisen das gewisse Etwas. Ob zum Grillen, als Brotaufstrich oder zum Verfeinern von Gemüsegerichten – diese Butter ist ein wahrer Allrounder.
Zutaten (für ca. 4 Portionen):
100 g ungesalzene Butter (zimmerwarm, nicht flüssig)
2–3 EL frische Liebstöckelblätter, fein gehackt
1 Prise Meersalz (nach Geschmack mehr oder weniger)
1 TL frisch gepresster Zitronensaft (optional für mehr Frische)
(Optional) etwas frisch gemahlener schwarzer Pfeffer oder ein Hauch Muskatnuss
Zubereitung:
Butter vorbereiten:
Die Butter etwa 30–60 Minuten vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie weich und gut streichfähig ist. Sie sollte nicht schmelzen, sondern lediglich zimmerwarm sein.
Kräuter waschen und hacken:
Den frischen Liebstöckel gründlich waschen, trocken schütteln oder mit Küchenpapier abtupfen. Die Blätter von den Stielen zupfen und sehr fein hacken. Je feiner der Schnitt, desto gleichmäßiger lässt sich der Geschmack in der Butter verteilen.
Alle Zutaten vermengen:
Die weiche Butter in eine mittelgroße Schüssel geben. Die gehackten Liebstöckelblätter hinzufügen.
Eine Prise Salz sowie den Zitronensaft beigeben. Wer mag, kann auch einen Hauch frisch gemahlenen Pfeffer oder Muskatnuss ergänzen – das gibt der Butter mehr Tiefe.
Gut verrühren:
Mit einer Gabel oder einem kleinen Schneebesen alles gründlich verrühren, bis sich die Kräuter und Gewürze gleichmäßig in der Butter verteilt haben. Alternativ kann auch ein Handrührgerät mit Rührbesen verwendet werden.
Formen und kühlen:
Die fertige Buttermasse auf ein Stück Backpapier oder Frischhaltefolie geben. Entweder zu einer Rolle formen oder in eine kleine Schale oder Form streichen. Anschließend mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen, damit die Butter wieder fest wird und die Aromen sich gut entfalten können.
Serviervorschläge:
Brotaufstrich: Auf warmem Baguette oder frischem Bauernbrot ist Liebstöckelbutter ein echter Genuss.
Zum Grillen: Passt hervorragend zu gegrilltem Rind, Hähnchen, Lamm oder auch gegrilltem Halloumi.
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Liebstöckelbutter – Ein intensives Kräutererlebnis für Brot, Fleisch und mehr
Kräuterbutter kennt jeder – aber Liebstöckelbutter ist ein echter Geheimtipp für Feinschmecker. Mit ihrem kräftigen, würzigen Aroma erinnert Liebstöckel an Sellerie, hat aber eine ganz eigene Note. In Butter eingerührt, entfaltet sich der Geschmack besonders gut und verleiht alltäglichen Speisen das gewisse Etwas. Ob zum Grillen, als Brotaufstrich oder zum Verfeinern von Gemüsegerichten – diese Butter ist ein wahrer Allrounder.
Zutaten (für ca. 4 Portionen):
100 g ungesalzene Butter (zimmerwarm, nicht flüssig)
2–3 EL frische Liebstöckelblätter, fein gehackt
1 Prise Meersalz (nach Geschmack mehr oder weniger)
1 TL frisch gepresster Zitronensaft (optional für mehr Frische)
(Optional) etwas frisch gemahlener schwarzer Pfeffer oder ein Hauch Muskatnuss
Zubereitung:
Butter vorbereiten:
Die Butter etwa 30–60 Minuten vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie weich und gut streichfähig ist. Sie sollte nicht schmelzen, sondern lediglich zimmerwarm sein.
Kräuter waschen und hacken:
Den frischen Liebstöckel gründlich waschen, trocken schütteln oder mit Küchenpapier abtupfen. Die Blätter von den Stielen zupfen und sehr fein hacken. Je feiner der Schnitt, desto gleichmäßiger lässt sich der Geschmack in der
Butter verteilen.
Alle Zutaten vermengen:
Die weiche Butter in eine mittelgroße Schüssel geben. Die gehackten Liebstöckelblätter hinzufügen. Eine Prise Salz sowie den Zitronensaft beigeben. Wer mag, kann auch einen Hauch frisch gemahlenen Pfeffer oder Muskatnuss ergänzen – das gibt der Butter mehr Tiefe.
Gut verrühren:
Mit einer Gabel oder einem kleinen Schneebesen alles gründlich verrühren, bis sich die Kräuter und Gewürze gleichmäßig in der Butter verteilt haben. Alternativ kann auch ein Handrührgerät mit Rührbesen verwendet werden.
Formen und kühlen:
Die fertige Buttermasse auf ein Stück Backpapier oder Frischhaltefolie geben. Entweder zu einer Rolle formen oder in eine kleine Schale oder Form streichen. Anschließend mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen, damit die Butter wieder fest wird und die Aromen sich gut entfalten können.
Serviervorschläge:
Brotaufstrich: Auf warmem Baguette oder frischem Bauernbrot ist Liebstöckelbutter ein echter Genuss.
Zum Grillen: Passt hervorragend zu gegrilltem Rind, Hähnchen, Lamm oder auch gegrilltem Halloumi.
Für Gemüse: Über heißen Kartoffeln oder gegartem Gemüse wie Karotten, Brokkoli oder Spargel geschmolzen – einfach köstlich.
In der Küche: Auch in Suppen, Eintöpfen oder zum Verfeinern von Pasta kann man die Butter verwenden, ähnlich wie ein aromatischer Finish.
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