Diese Suppe ist mehr als nur ein einfaches Alltagsgericht: Sie wärmt, sättigt und steckt voller Geschmack. Durch die Kombination von frischem Wurzelgemüse, einer guten Gemüsebrühe und einer ordentlichen Portion Liebstöckel entsteht ein feines, rustikales Gericht, das sich ideal als Vorspeise oder leichtes Hauptgericht eignet.
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iebstöckel – oft auch als „Maggikraut“ bekannt – ist eine kräftige, aromatische Pflanze, die in der traditionellen Küche längst ihren Platz gefunden hat. In dieser Suppe kommt das würzige Kraut besonders gut zur Geltung: Gemeinsam mit Gemüse und feiner Brühe entsteht eine köstliche, sämige Suppe, die nicht nur an kalten Tagen wärmt, sondern auch als leichter Mittagstisch oder Vorspeise bestens geeignet ist.
Zutaten (für 4 Personen):
1 großzügige Handvoll frische Liebstöckelblätter (mehr bei intensivem Geschmack)
1 mittelgroße Zwiebel
2 mehligkochende Kartoffeln
1 große Karotte
1 Liter Gemüsebrühe (am besten selbst gemacht oder aus Bio-Pulver)
100 ml Sahne (optional für eine cremige Konsistenz)
1–2 EL Olivenöl zum Anbraten
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Frischer Liebstöckel zum Garnieren
Zubereitung:
1. Vorbereitung des Gemüses:
Zunächst das gesamte Gemüse schälen: die Zwiebel, die Kartoffeln und die Karotte.
– Die Zwiebel in feine Würfel schneiden.
– Die Kartoffeln und die Karotte ebenfalls in kleine Würfel schneiden – das verkürzt später die Kochzeit.
– Den Liebstöckel gründlich waschen, trocken tupfen und grob hacken. Er wird erst während des Kochens hinzugefügt, damit sein volles Aroma erhalten bleibt.
2. Anbraten im Topf:
In einem mittelgroßen Topf das Olivenöl erhitzen. Die Zwiebelwürfel darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten – das dauert etwa 2–3 Minuten. Sobald sie leicht durchsichtig sind, die Karotten- und Kartoffelwürfel hinzugeben und 2–3 Minuten mitrösten. Dadurch entfaltet sich ein leicht süßliches, röstiges Aroma, das der Suppe
Tiefe verleiht.
3. Brühe und Liebstöckel zugeben:
Mit dem Liter Gemüsebrühe ablöschen. Nun den grob gehackten Liebstöckel hinzugeben. Alles gut verrühren und aufkochen lassen.
4. Köcheln lassen:
Die Hitze etwas reduzieren und die Suppe zugedeckt ca. 20 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist. Prüfen Sie mit einer Gabel oder einem Messer, ob die Kartoffeln gar sind.
5. Fein pürieren:
Sobald das Gemüse weich ist, den Topf vom Herd nehmen und die Suppe mit einem
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iebstöckel – oft auch als „Maggikraut“ bekannt – ist eine kräftige, aromatische Pflanze, die in der traditionellen Küche längst ihren Platz gefunden hat. In dieser Suppe kommt das würzige Kraut besonders gut zur Geltung: Gemeinsam mit Gemüse und feiner Brühe entsteht eine köstliche, sämige Suppe, die nicht nur an kalten Tagen wärmt, sondern auch als leichter Mittagstisch oder Vorspeise bestens geeignet ist.
Zutaten (für 4 Personen):
1 großzügige Handvoll frische Liebstöckelblätter (mehr bei intensivem Geschmack)
1 mittelgroße Zwiebel
2 mehligkochende Kartoffeln
1 große Karotte
1 Liter Gemüsebrühe (am besten selbst gemacht oder aus Bio-Pulver)
100 ml Sahne (optional für eine cremige Konsistenz)
1–2 EL Olivenöl zum Anbraten
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Frischer Liebstöckel zum Garnieren
Zubereitung:
1. Vorbereitung des Gemüses:
Zunächst das gesamte Gemüse schälen: die Zwiebel, die Kartoffeln und die Karotte.
– Die Zwiebel in feine Würfel schneiden.
– Die Kartoffeln und die Karotte ebenfalls in kleine Würfel schneiden – das verkürzt später die Kochzeit.
– Den Liebstöckel gründlich waschen, trocken tupfen und grob hacken. Er wird erst während
des Kochens hinzugefügt, damit sein volles Aroma erhalten bleibt.
2. Anbraten im Topf:
In einem mittelgroßen Topf das Olivenöl erhitzen. Die Zwiebelwürfel darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten – das dauert etwa 2–3 Minuten. Sobald sie leicht durchsichtig sind, die Karotten- und Kartoffelwürfel hinzugeben und 2–3 Minuten mitrösten. Dadurch entfaltet sich ein leicht süßliches, röstiges Aroma, das der Suppe Tiefe verleiht.
3. Brühe und Liebstöckel zugeben:
Mit dem Liter Gemüsebrühe ablöschen. Nun den grob gehackten Liebstöckel hinzugeben. Alles gut verrühren und aufkochen lassen.
4. Köcheln lassen:
Die Hitze etwas reduzieren und die Suppe zugedeckt ca. 20 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist. Prüfen Sie mit einer Gabel oder einem Messer, ob die Kartoffeln gar sind.
5. Fein pürieren:
Sobald das Gemüse weich ist, den Topf vom Herd nehmen und die Suppe mit einem Stabmixer pürieren, bis eine glatte, samtige Konsistenz erreicht ist. Wer mag, kann ein paar Gemüsestücke unpüriert lassen, um etwas Biss zu behalten.
6. Verfeinern und abschmecken:
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